Sonntag, 15. August 2010

Vereinsgründung IBS

Nachdem wir uns recht spontan wegen des Kamps zusammengefunden haben, möchten wir unser Engagement gegen die subkulturelle Verflachung Bielefelds auf Dauer stellen und machen einen Verein aus der IBS.

Unser Anliegen kann natürlich nur in der Zukunft erfolgreich vertreten werden, wenn Ihr uns weiter supportet. Wer also demnächst was in irgendeiner Form beitragen kann, der soll sich bitte melden... wir haben einiges vor in Bielefeld - und wir ziehen es durch!!! Mehr Infos gibts bald!!!

Dienstag, 10. August 2010

Kamp gerettet?!


Juhuu! Allerdings sind noch weitere Gespräche mit den Falken zu führen über die Öffnungszeiten!!! Und: Nun steht noch viel mehr an Lobbyarbeit für die generelle Lage der Bielefelder Subkultur an - das ist nur ein Etappensieg !!!

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Stadt Bielefeld
Der Oberbürgermeister
Presseamt


Informationen

Datum 10.08.2010

Kulturkombinat:
Zukunft gesichert

Szene-Angebot bleibt im Kamp

Bielefeld (bi). Das Kulturkombinat kann seine Konzerte und Veranstaltungen auch zukünftig im Jugendzentrum Niedermühlenkamp präsentieren. Dem städtischen Sozialdezernat ist es in Zusammenarbeit mit der Bielefelder Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (BGW) gelungen, für die ebenfalls im Kamp beheimatete Kita „Krümelmonster“ eine neue Immobilie in der Nähe des bisherigen Standortes zu finden.
„Damit kann das Kulturkombinat in den angestammten Räumlichkeiten bleiben. Jetzt muss es darum gehen, dieses Angebot mit den veränderten Anforderungen an die Jugendarbeit im Kamp in Einklang zu bringen. Diesen Prozess werden wir auf Wunsch gerne moderieren. Ich freue mich über die konstruktive Mitarbeit der Kita Krümelmonster, die nach dem Umzug sogar noch zwei neue, zusätzliche Plätze anbieten wird. Ich denke wir haben eine für alle Beteiligten befriedigende Lösung gefunden“, so Sozialdezernent Tim Kähler.
Der zum Ende diesen Jahres auslaufende Mietvertrag mit dem Kulturkombinat war durch den Betreiber des Kamp, die Bielefelder Falken, nicht verlängert worden, um die räumliche Erweiterung der Kita zu ermöglichen, die wiederum an dieser Stelle zwingende Voraussetzung für einen Weiterbetrieb war. Danach galt die Zukunft des alternativen Kulturanbieters zuletzt als ungewiss.